Verse von Thomas G.

Geborgen

Wie plötzlich sinkt herab die Ruhe, freundliches Licht umspielt mein Sein, der Körper schmilzt, löst sich in Nichts … und sanfter Klang … hält mich sicher, geborgen und fest.

Was ich wirklich bin

So lang war der Weg, so lang war die Zeit – doch jetzt sitze ich hier, fühle Deine Nähe und sehe Deinen Glanz.

Kann Deine Stimme wieder hören, endlich. Und wenn auch Vergangenes mich wieder und wieder bedeckt, bist Du mir doch viel näher, siehst Du das Eine Wahre nur in mir.

So möchte ich mit Deinem Auge sehen, um immer mehr und schließlich ganz zu werden, was Du in mir nur siehst und das ich wirklich immer war und das ich wirklich werde sein und das ich wirklich bin – Kirpal.

Thomas G.