Indem Er den Gedanken Seiner Gnade und Seines Willens für die Erlösung des Menschen weiter verfolgt, bemerkt Nanak, dass auch in anderen Dingen – in der Tat in allen – Sein Wille das Höchste ist.

Strophe XXXIII

Du hast nicht die Macht zu sprechen oder stille zu sein, keine Macht zu verlangen oder zu geben. Du hast nicht die Macht über Leben und Tod, keine Macht über Reichtum und Stand, wofür du immer rastlos bist. Du hast keine Macht über Spirituelles Erwachen, keine Kraft, die Wahrheit zu erkennen oder deine eigene Erlösung zu erlangen. Möge der, welcher die Kraft zu haben glaubt, es versuchen. O Nanak! Keiner ist hoch oder niedrig, außer durch Seinen Willen.