Hazurs Erkrankung und Seine Spirituelle Nachfolge

Die physische Struktur, die aus Fleisch, Blut und Knochen aufgebaut ist, kann gleich einer Maschine nur bis zu einem bestimmten Ausmaß arbeiten. Das Ergebnis dieser Unachtsamkeit gegenüber Seiner körperlichen Ruhe und der permanenten harten Arbeit war, dass Sein körperliches Gerüst die Last der Übermüdung nicht länger tragen konnte und auf wiederholtes Ersuchen und Flehen von nahezu jedem, gab Hazur ihrem Bitten nach und war geneigt, Sich Ruhe zu gönnen und ärztlichen Rat in Anspruch zu nehmen. Dementsprechend kam Er im September 1947 nach Amritsar in medizinische Behandlung; doch bevor Er die Dera verließ, wurde dort ein Organisationsausschuss zur Regelung der Angelegenheiten der Dera gebildet.

Seine Gesundheit verbesserte sich ein wenig in Amritsar, wurde jedoch am 4. Oktober 1947 schlimmer. Am 5. Oktober 1947 ließ mich Hazur aus Beas rufen. In der Zeit von einer Woche wurde Sein Zustand wieder besser.

Am Morgen des 12. Oktober 1947, um sieben Uhr, rief Er nach mir. Als ich in Seiner erhabenen Gegenwart war, sagte Er:

Kirpal Singh, ich habe alle andere Arbeit verteilt, jedoch meine Aufgabe der Naam-Initiation und die spirituelle Arbeit habe ich jedoch keinem anvertraut. Das übertrage ich heute dir, damit diese heilige und gesegnete Wissenschaft blühen möge.

Dies hörend, füllten sich meine Augen mit Tränen und betrübt, wie ich war, flehte ich:

Hazur! Der Friede und die Sicherheit, die ich habe, während ich hier zu Euren Füßen sitze, kann nicht zu haben sein in höheren Ebenen …

Mein Herz war erfüllt von Qual, ich konnte nicht mehr sprechen und saß starrend da – Hazur ermutigte und streichelte mich die ganze Zeit über.

Von da an, wann immer ich die Ehre hatte, mit Hazur allein zu sein, sprach Er über die inneren Angelegenheiten der Dera und instruierte mich, wie ich zu handeln hätte, wenn Er für immer gegangen sei.

Während der Zeit, als Er ans Krankenlager gefesselt war – in den letzten Februartagen von 1948 – erkundigte sich Hazur eines Tages:

Wie viele Seelen wurden von mir initiiert?

Man ging die Aufzeichnungen durch und als die Zählung abgeschlossen war, wurde Hazur geantwortet:

Bis jetzt sind ungefähr 150 000 Seelen von Hazur erweckt worden.

Hazur sagte:

In Ordnung.

*Am selben Tag, als ich am Abend bei Ihm war, sagte Hazur:

Kirpal Singh! Ich habe die Hälfte deiner Arbeit getan und habe Naam an über 1½ lakh1 Personen gegeben und das Übrige musst du vollenden.

* (Die Übersetzung dieses Abschnitts ist an die
englischsprachige Vierte Edition von 1973 angeglichen;
Anm. d. Redaktion 2011.)

Ich, mit gefalteten Händen und schwankenden Worten, sagte:

Hazur … es geschehe nach Hazurs Weisungen, … aber … ich habe eine Bitte … ich möchte, dass diese andere Hälfte der Arbeit auch von Hazur beendet werden möge … Wir werden tanzen, wie Hazur uns tanzen lassen wird … ich wünsche, Hazur möge bei uns bleiben und all das nur sitzend betrachten, und alle Anweisungen werden erfüllt werden in Hazurs Gegenwart.

Hazur lag schweigend und schaute unentwegt auf mich.

In diesen Tagen bemerkte Hazur eines Nachts, indem Er Seine inneren esoterischen Erfahrungen erwähnte:

Die Sonne2 ist hoch aufgestiegen. Können die Leute von Jullundur3 auch diese Sonne sehen?

Die Angehörigen und Freunde, die in der Nähe saßen, wussten nichts von dieser geheimen Ausdrucksweise. Die Meinung des diensthabenden Arztes war gleich der Ihn Umgebenden, dass Hazurs Gehirn nicht richtig arbeiten würde, in Anbetracht Seiner Krankheit.

Etwas später in der Nacht, als ich zu Ihm ging, wiederholte Hazur dieselbe Frage an mich gewendet:

Kirpal Singh! Die Sonne ist hoch aufgestiegen, können die Leute von Jullundur auch diese Sonne sehen?

Ich antwortete:

Ja, Hazur, die Sonne ist hoch aufgestiegen – und nicht nur die Leute von Jullundur, sondern auch jene, die in England oder Amerika leben, welche die Inneren Ebenen durchqueren, können diese Sonne sehen.

Darauf sagte Hazur:

Du hast korrekt auf meine Frage geantwortet.

Gleicherweise machte Hazur eine Bemerkung von verschiedenen verborgenen Geheimnissen, aber jene um Ihn waren kaum fähig zu erfassen, auf was Hazur hinweisen wollte – dies ist eine Angelegenheit, die jenen nur vertraut ist, welche praktische Zuschauer sind und spirituell erfahren. Was konnten daher andere arme Kerle über sie wissen?

Die Ihn umgebenden Vorfälle und Geschehnisse überblickend, beobachtete Hazur einmal:

Es ist bedauerlich, dass die Anhänger von Sant Mat auch eine Beute des Missverständnisses werden. Die Lehre der Heiligen ist: ‘Sieh mit deinen eigenen Augen. Bis du nicht mit deinen eigenen Augen siehst, glaube nicht einmal deinem Meister.’

Wie gesagt wird:

Jab lag na dekhun apni naini Tab lag na patijun Gur ki beni.

Bis ich nicht mit meinen eigenen Augen sehe, werde ich nicht von Herzen überzeugt sein – selbst durch die Worte des Gurus nicht.

Das ist die Aussage und Grundpfeiler des Sant Mat Glaubensbekenntnisses und es ist eine feststehende Tatsache, dass der Schüler in sich hineinblicken und dort mit seinem Meister sprechen sollte. Jene, die Abbhyas4 nachkommen, vergessen im Allgemeinen nichts davon und lassen alle Gedanken an ihren physischen Körper los, um sich zurückzuziehen und nach Innen zu wenden. Wer auch immer mit Liebe in seinem Gemüt regelmäßig den Anweisungen seines Meisters folgt, wird den Meister im Innern treffen und die Richtigkeit davon bezeugen. Dies ist ein Weg, welcher gesehen und während der Lebenszeit praktiziert werden kann. Folglich tust du es und siehst.

Aber jene, welche sich nicht um die spirituellen Übungen kümmern, sagen:

Sich vom Körper zurückzuziehen und nach Innen zu wenden ist falsch, ungewiss und zweifelhaft. Und falls dies trotzdem möglich ist, dass jemand nach Innen geht, dann sind diese Inneren Erfahrungen nicht glaubwürdig.

Solange sie nicht selbst nach Innen schauen, können sie den Erlebnissen jener wenigen, die solche Erfahrungen besitzen, keinen Glauben schenken.

Hazur sagte:

Meine Anhänger sollten niemals solch skeptischen Menschen vertrauen – losgelöst und schwache Gläubiger, wie sie es selbst sind – werden sie im Glauben und Vertrauen erschüttert werden. Deshalb ist es für meine Schüler notwendig, dass sie ihr Inneres Auge öffnen. Wenn ihre Seelen sich vom physischen Körper zurückziehen, werden sie die Wahrheit dessen erkennen. Bedenke, dass diese Wissenschaft des Erhebens zu den Inneren Höheren Ebenen nicht falsch, sondern richtig ist, genau, gewiss und sicher bis zum letzten Wort.

Jene, welche emporgestiegen sind, haben dies bestätigt:

Sant Tulsi Sahib sagt:

Surat sail asman ki lakh pawe koi sant, Tulsi jagjane nahin at utangpiya panth.

Die Seele eines seltenen Heiligen erhebt sich hinein in die Höheren Ebenen und nimmt deren Sicht wahr. Die ganze Welt kennt diesen Weg zum Thron des Allmächtigen nicht, welcher sozusagen in ein Geheimnis gehüllt und schwer zu verstehen ist.

Sant Paltu Das sagt:

Gyan Ka Chandna bhaya akashmen, magan man bhaya ham lakh paya. Drishti ke khule se nazar sab aiga, Lakha sansar yeh jhut maya Jiv aur Brahma ke bhed ko bujh le, Shabd ki sanchi taksal laya, Das Paltu kahe khol parda diya, Paith ke bhed ham dekhaya.

Das Licht allen Wissens erstrahlt im Inneren Himmel. Als ich dies sah, war mein Gemüt voller Freude. Ich sah es wirklich existierend. Es kann geschaut werden, wenn das Innere Auge geöffnet ist. In diesem Licht sah ich, dass alles, was uns hier anzieht, ebenso wie die ganze Welt ein großer Schwindel ist. Wie kam ich zu diesem Schluss – es war, indem ich das Selbst und Gott analysierte, durch die Quelle des Wahren Shabd. So auf Shabd abgestimmt, riss Paltu den Schleier entzwei und entzog sich nach Innen, um die Wahrheit zu sehen.

Wieder sagte der Meister eines Tages dies:

Ich bin nicht an den einen oder anderen bestimmten Ort gebunden. Die Heiligen, Die von oben beauftragt sind, berichten der Welt vom ‘Wahren Pfad’ und jene, die nach wahrem Wissen suchend kommen, werden von der Art und Weise, Gott zu treffen, in Kenntnis gesetzt. Weltliche Menschen scharen sich um Sie, um ihre weltlichen Bedürfnisse zu befriedigen und benutzen Sie als Mittel, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn sich solcher Reichtum im Überfluss angehäuft hat, erweist sich eine Anzahl von ihnen als ‘Anbeter des Mammons’, deren Habgier niemals befriedigt werden kann. Wenn solche Umstände auftreten, ziehen sich die Heiligen von solch einem Ort zurück. Die Seelen aufrichtiger Wahrheitssucher können an einem solchen Ort keine Tröstung finden. Solche Plätze werden dann zum Sitz von Mahants und Gaddi-Nashins5. Wahre Heilige sind an keine religiöse Sekte oder Kleidung gebunden. Sie sind freie Persönlichkeiten. Sie ergreifen weder die Partei des einen noch sind Sie des anderen Feind. Sie vermitteln die wahre Lehre, wie Gott zu erreichen ist. Jene, welche sich selbst den ‘Abbhyas’ in Ihrer Gemeinschaft widmen werden, werden Erfolg haben und die anderen, welche sich abseits und weit entfernt von Ihnen halten, verbleiben unglücklich.

Hazur erklärte mehr als einmal mit großem Nachdruck:

*Die Mission der Spiritualität kann nur von einem Adepten der Spiritualität erfolgreich weitergeführt werden. Sie kann keiner blinden6 Person anvertraut werden. Wer auch immer den Wunsch hat, mich zu finden, kann mich im Innern erreichen durch Einen, Der mit mir verbunden ist. Du wirst mich nicht in der Gesellschaft von jenen finden, die hinter den Besitztümern der Welt her sind. Sei von solchen Leuten nicht irregeführt. Führe Abhyas aus und schaue in dein eigenes Selbst und treffe mich. Ich verweile nicht inmitten von mayaischen7 Insekten. Gehe zu einem selbstlosen Wesen, das mich sucht und für mich lebt und nicht hinter dem Besitz von Deras her ist. Der Gurumukh8 ist erfreut, seinen Guru zu haben, während ein Manmukh9 in Luxus und Freuden der Welt – Maya10 – schwelgt.

* (Die Übersetzung dieses Abschnitts ist an die
englischsprachige Vierte Edition von 1973 angeglichen;
Anm. d. Redaktion 2011.)

Bei einer anderen Gelegenheit sagte Hazur:

*Kirpal Singh! Die Menschen werden in Scharen zu dem Ort kommen, wo sie die Reichtümer von Naam finden. Was hast du von der Dera11 zu erhalten? Du verlässt besser die Dera. Als Baba Ji12 aus Agra13 kam, brachte Er weder Geld noch Anhänger mit Sich. Er brachte einzig Seinen Guru in Seinem Innern und durch Seine Segnungen entstand die gegenwärtige Dera.(* Die Übersetzung dieses Abschnitts ist an die englischsprachige Vierte Edition von 1973 angeglichen; Anm. d. Redaktion 2011.) Der Sangat14 ist mir selbst jetzt ebenso lieb wie zuvor. Es ist jetzt für den Sangat unbedingt erforderlich, ‘Abhyas’ nachzukommen und nach Innen zu gehen. Wenn dies so getan wird, werden alle fähig sein, die Dinge zu verstehen, wie sie sind. Jeder hat Schätze von Wissen im Inneren. Sogar ein ungebildeter Mensch, falls er bei einem Gelehrten Hilfe sucht, kann die Abschlussprüfung und das M.A. (engl. Master art degree – Diplom) erlangen. Wenn man bei einer ungebildeten Person sitzt, für sein ganzes Leben, wird man nicht fähig sein, den Grad des M.A. zu erlangen. Vergeude deine ‘Zeit’ nicht. Wenn man das Wissen der Spiritualität erwerben will, dann geht man und sitzt bei einem fähigen Spiritualisten, Der praktisch bewandert ist. Er wird die verborgenen spirituellen Fähigkeiten in einem erwecken. Er hat nicht irgendetwas zu geben von sich Selbst. Fahre fort, dem gesamten Sangat die Notwendigkeit der ‘Abbhyas’ einzuschärfen und halte weiter Satsang. Die Seelen bekommen von Innen Hilfe und sie werden dieselbe auch weiterhin erhalten. Gehorche du den Anweisungen deines Gurus. Wenn sich eine gehorsame Ehefrau nach den Bitten und Wünschen ihres Mannes richtet und die Menschen sie beschimpfen, lass sie so reden. Du musst das Werk nach den Weisungen deines Meisters fortführen. Kümmere dich nicht um das Gerede der anderen. Sage jedem, er soll liebevoll ‘Abhyas’ tun und sich nach Innen wenden, um die Astralform des Meisters zu erreichen.

Danach, wann immer ich Gelegenheit hatte, während Hazurs Lebenszeit zu Ihm zu gehen, sprach Er über das Thema der Verbreitung der Spiritualität und gab die nötigen Unterweisungen hinsichtlich ihrer wahren Gestalt, der Bedeutung und wesentlichen Grundlagen dieser Aufgabe.

Dementsprechend wurde Ihm während Seiner Lebenszeit in strenger Übereinstimmung mit Seinen Wünschen, im November 1947, ein Vorschlag für einen ‘Spirituellen Satsang’ unterbreitet, dessen Hauptmerkmal ausschließlich der ethische und spirituelle Nutzen für die Menschheit im Allgemeinen war, ungeachtet der Kaste, Hautfarbe oder des Glaubens – welches von Herzen gewürdigt wurde durch Hazur, indem

Er sagte:

Ich stehe bei diesem Bemühen voll und ganz hinter dir.

Und Er wies mich an, dem Entwurf praktische Gestalt zu geben. Es geschieht daher allein durch Seine Segnungen, dass der Ruhani Satsang15 heute in und außerhalb Delhis erfolgreich wirkt. Das einzige Ziel in diesem Satsang ist es, der gesamten Menschheit die Spiritualität in einer klaren, wissenschaftlichen Form darzulegen. Die Themen der Läuterung, Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis werden praktisch behandelt, so dass Menschen verschiedener Kasten und Glaubensbekenntnisse – während sie in ihren eigenen Kreisen leben – dadurch begünstigt werden. Alte Schüler16 sowie neue ziehen Nutzen aus dieser Wissenschaft und die täglichen Inneren Erfahrungen beider zeigen deutlich, dass Hazur Maharaj Sahib ihnen mit Seiner verborgenen Hand hilft, weitaus kraftvoller als je zuvor.

Solch ewig lebende Persönlichkeiten sind verkörperte Beispiele der Selbstaufopferung. Selbst als Er ans Bett gefesselt war – Sich nicht um Seine zarte Gesundheit kümmernd – fuhr Hazur fort, den Durst jener zu stillen, die nach spiritueller Führung und Unterweisung dürsteten. Neben der äußeren Hilfe war da auch Innere Führung bis zu ihrem höchsten Ausmaß. Solche Meister-Seelen sind nichts weiter als menschliche Wesen in unseren Augen, aber in Wirklichkeit sind Sie die ‘Ungesehen Höchste Kraft’ – in einen Körper gekleidet – die uneingeschränkt auch jenseits der Grenzen dieses Körpers am Werk ist.

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Erläuterung: 1) Ein lakh ist eine indische Maßeinheit und entspricht der Zahl 100 000. (Anm. d. Redaktion, 2010) 2) Als Guru Nanak sich Seinem irdischen Ende näherte, sprach Er ebenfalls von dieser Sonne zu Seinen Söhnen und Seinem ergebenen Schüler, welcher Ihm nachfolgte. Die alten Rishis bezogen sich auf sie in ihrem Gayatri Mantra. 3) Jullundur ist eine Stadt im östlichen Punjab, etwa 27 Meilen von Beas entfernt. 4) Spirituelle Übungen (Anm. d. Redaktion, 2010). 5) Die Bezeichnung Mahant oder Gaddi-Nashin wird gewöhnlich jenen gegeben, die an einem bestimmten Platz arbeiten und sich zur Schau stellen, im Namen der vorangegangenen Heiligen oder Weisen, nachdem die Letzteren diesen aufgegeben haben oder physisch hingeschieden sind. 6) Das heißt, spirituell blind, jene deren Inneres Auge nicht geöffnet ist. 7) Diejenigen, die sich an  Besitz und weltliche Freuden binden. 8) Ein Sprachrohr des Gurus, des Meisters (Anm. d. Redaktion, 2010). 9) Ein Sprachrohr des Gemüts (Anm. d. Redaktion, 2010). 10) Maya bedeutet all das, was uns hier in dieser Welt gebunden hält und uns von Gott wegzieht – tiefe Vergessenheit (Anm. d. Redaktion, 2010). 11) Die Dera Baba Jaimal Singh bei Beas. 12) Baba Jaimal Singh Ji. 13) Eine Stadt in U. P., Indien. 14) Anhängerschaft. 15) Ruhani Satsang war die Spirituelle Plattform, durch welche Kirpal Singh während Seines physischen Aufenthaltes auf Erden nach den Richtlinien und dem ausdrücklichen Wunsch seines Meisters, Baba Sawan Singh, der breiten Weltbevölkerung die Einheit und die unveränderbare Wahrheit näher brachte. (Anm. d. Redaktion, 2010, siehe auch 'Redaktioneller Anhang II'). 16) Jene, die von Hazur initiiert worden sind.